UMBRIEN:
Historische Schätze und kulinarische Köstlichkeiten

Sanft und abwechslungsreich breitet sich Umbrien entlang des Tibers aus, geprägt von der wechselvollen Geschichte der Umbrer, Etrusker und Römer. Burgen, Festungen und Wachtürme zeugen vom Mittelalter, ebenso wie die einzigartigen Sakralbauten im Land der Heiligen Franziskus, Benedikt, Klara und Rita.
Eine Region, deren harmonische Farben und weiche Formen Maler wie Piero della Francesca, Perugino und Raffael zu unvergleichlichen Meisterwerken inspirierten.
Umbrien ist jedoch nicht nur ein Schatzkästchen der Kunst und Kultur: Auch originelles Kunsthandwerk beeindruckt, ebenso wie die einfachen, aber köstlichen Speisen und hervorragenden Weine.

Perugia: Die Metropole Umbriens ist das politische und kulturelle Herz der Region. Die ausgedehnte mittelalterliche Altstadt thront in malerischer Lage, geschützt durch den im 14. Jahrhundert erweiterten etruskischen Mauerring. Das glanzvolle Zentrum bildet der Domplatz, an dem einige der wichtigsten Denkmäler der Stadt zu finden sind: die Fontana Maggiore, der imposante Palazzo dei Priori mit der Gemäldegalerie und der Dom San Lorenzo.

Gubbio: Im Zentrum dieses fast vollständig von einem Mauerring umgebenen Städtchens erhebt sich der Palazzo dei Consoli aus dem 12. Jahrhundert. Von hier führen steile mittelalterliche Gassen hinauf zum prachtvollen Palazzo Ducale am höchsten Punkt der Altstadt.

In eindrucksvoller Lage, über dem Valdichiana, thront das reizvolle Städtchen Città della Pieve, die Geburtsstadt des Malers Perugino. In der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Pieve, die um 1600 zur Bischofskirche erhoben wurde, bewundern wir einige seiner Werke.

Mit Blick auf den Trasimener See liegt das charmante Panicale, das bis heute eine mittelalterliche Atmosphäre ausstrahlt.

Assisi: Nach Rom ist dies das bedeutendste religiöse Zentrum Italiens, das ganz im Zeichen der Heiligen Franziskus und Klara steht. Mit dem mehrstöckigen Prachtbau der Grabeskirche San Francesco hat Assisi seinem großen Sohn Franziskus ein mittelalterliches Weltwunder gewidmet.

„Einzigartig ist die Lage auf der Kuppe eines Hügels. Rundum öffnet sich der Blick auf die umbrische Landschaft – ein Land voll Geschichte und Denkmäler!“ So beschrieb Hermann Hesse das Städtchen Montefalco bei seinem Besuch.

Orvieto, eine der außergewöhnlichsten Städte Italiens, erhebt sich in stattlicher Höhe auf einem Tuffsteinfelsen und beeindruckt mit der prächtigen Fassade ihres mächtigen Doms. Etruskische Nekropolen, römische Stadttore und mittelalterliche Paläste lassen die bewegte Vergangenheit überall spürbar werden.

Spoleto: Eine der schönsten umbrischen Hügelstädte, die trotz enger, steiler Gassen und zahlreicher Treppen eine weltoffene Atmosphäre ausstrahlt. Architektonisches Zentrum ist der Dom aus dem 12. Jahrhundert mit seiner prachtvollen Fassade.

Lassen Sie sich von uns in vergangene Zeiten entführen und genießen Sie zugleich die Köstlichkeiten aus Küche und Keller, die Sie wieder ins Hier und Jetzt zurückholen.

Unsere Reise führt uns durch Umbrien, ausgehend von der unvergleichlichen Stadt Perugia. Gastfreundschaft und kulinarische Erlebnisse erwarten Sie in unserem stilvollen Hotel mit einem hervorragenden Restaurant sowie in typischen Trattorien und ausgewählten Restaurants.

Reiseverlauf:

Mittwoch, 16.04.: Wien – Florenz – Perugia

Donnerstag, 17.04.: Perugia – Gubbio

Freitag, 18.04.: Città della Pieve – Panicale

Samstag, 19.04.: Assisi – Montefalco

Sonntag, 20.04.: Orvieto – Todi

Montag, 21..04.: Spoleto – Nerina-Tal

Dienstag, 22.04.: Perugia – Arezzo – Florenz – Wien