APULIEN – BASILIKATA:
Charme im Land der steinernen Monumente

Apulien ist eine wahre Schatzkammer steinerner Monumente, die Besucher mit den Wundern der Romanik, der barocken Pracht Lecces, den märchenhaften Trulli-Häusern und der weiten, silbrig-grünen Landschaft voller Olivenhaine und Weingärten verzaubert. Die Küche Apuliens, getragen von Fantasie und Kreativität, ist reich an hervorragenden Produkten.

Zwei außergewöhnliche Küstenstädte erwarten Sie! Polignano a Mare liegt pittoresk auf einem steil abfallenden Felsen über dem Meer und fasziniert mit lebhafter Atmosphäre und atemberaubenden Ausblicken. Monopoli, mit seinem bunten Fischerhafen und dem mittelalterlichen Charme, lädt zum Bummeln durch die engen Gassen und zur Erkundung der imposanten Burg ein.

Bari, die geschäftige Hauptstadt Apuliens, ist stolz auf ihre vorbildlich revitalisierte Altstadt mit dem orientalisch anmutenden Gassengewirr. Die Basilika San Nicola und der prachtvolle Dom im apulisch-romanischen Stil sind herausragende Beispiele sakraler Baukunst. In der modernen Neustadt laden elegante Straßen und die Meerespromenade zum Flanieren ein.

Die Kathedrale von Trani tagt unmittelbar am Meer als ein Juwel sakraler Architektur in den Himmel. Dieses Gotteshaus birgt so manche architektonische Überraschung.

Nicht weit entfernt thront Castel del Monte, das berühmte Meisterwerk Friedrichs II., weithin sichtbar auf einem Hügel und fasziniert mit seinem achteckigen Grundriss und den acht Türmen. Diese Burg beeindruckt durch klare Formen und perfekte Proportionen und wird zu Recht als architektonisches Wunderwerk gefeiert.

Eine ganz besondere architektonische Kuriosität sind die „Trulli“ im Valle d’Itria. Diese lieblichen Kegelhäuser im fruchtbaren Hügelland rund um Alberobello sind längst zum Symbol für ganz Apulien geworden.

Ein Abstecher in die Nachbarregion Basilikata führt Sie nach Matera, dessen einzigartiges Höhlenviertel zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Heute erfüllt eine unvergleichliche Faszination diese uralte Stadt mit ihren in den Fels gehauenen Häusern und Kirchen.

In der „weißen Stadt“ Ostuni, die mit strahlend weiß getünchten Häusern und einer prächtigen Kathedrale beeindruckt, spürt man noch heute den Charme vergangener Zeiten.

Der Salento, der Stiefelabsatz Italiens, besticht durch eine bizarre Küstenlandschaft und die barocke Pracht von Lecce. Diese Stadt gilt als Gesamtkunstwerk und begeistert mit reich verzierten Patrizierpalästen, Bürgerhäusern und Kathedralen aus dem goldgelben Kalkstein des Salento.

In Otranto, Italiens östlichster Stadt, umgeben dicke Mauern das historische Zentrum. Die Kathedrale überrascht mit einem prachtvollen Mosaikboden aus dem 12. Jahrhundert, auf dem biblische Szenen, Tiere und Sagengestalten dargestellt sind.

In Gallipoli, dem reizvollen Inselstädtchen am Ionischen Meer, bestimmt südländische Gelassenheit das Lebenstempo.

Für diese Reise haben wir zwei hübsche Hotels ausgesucht: eines nahe der Altstadt von Polignano und ein weiteres in der Nähe der Altstadt von Otranto. Lassen Sie sich in ausgewählten Trattorien und Restaurants mit lokalen Spezialitäten und exzellenten Weinen verwöhnen.

Reiseverlauf:

Dienstag, 23.09.: Wien – Bari – Polignano a Mare

Mittwoch, 24.09.: Trani – Castel del Monte

Donnerstag, 25.09.: Bari – Alberobello

Freitag, 26.09.: Matera – Altamura

Samstag, 27.09.: Polignano – Ostuni – Otranto

Sonntag, 28.09.: Küsten-Impressionen

Montag, 29.09.: Lecce – Otranto

Dienstag, 30.09.: Otranto – Bari – Wien